Trockene Augen
Ursachen, Symptome und effektive Behandlungsmöglichkeiten bei trockenen Augen. Plus: Die besten Augentropfen im Vergleich.
Gesunde Augen sind unser wertvollstes Gut für die Lebensqualität. In unserem Augengesundheits-Ratgeber finden Sie fundierte Informationen zu häufigen Augenproblemen, modernen Behandlungsmethoden und wichtigen Vorsorgemaßnahmen. Von trockenen Augen bis hin zum Augenlasern - wir klären auf und geben praktische Tipps für den Alltag.
Ursachen, Symptome und effektive Behandlungsmöglichkeiten bei trockenen Augen. Plus: Die besten Augentropfen im Vergleich.
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Alter | Häufigkeit | Wichtige Untersuchungen |
---|---|---|
0-14 Jahre | Jährlich | Sehschärfe, Schielen, Farbsehen |
15-39 Jahre | Alle 2 Jahre | Sehschärfe, Augeninnendruck |
40-64 Jahre | Alle 1-2 Jahre | Glaukom-Vorsorge, Netzhaut |
Ab 65 Jahre | Jährlich | Makuladegeneration, Grauer Star |
Symptome: Brennen, Kratzen, Fremdkörpergefühl, paradoxes Tränen
Häufige Ursachen:
Behandlung:
Arten:
Moderne Korrektionsmöglichkeiten:
Mögliche Ursachen:
Hilfen:
Nicht reiben! Auge mit klarem Wasser spülen oder sterile Kochsalzlösung verwenden. Bei festsitzenden Objekten nicht entfernen - sofort zum Arzt!
Sofort 15-20 Minuten mit viel Wasser spülen. Beide Augen öffnen und Wasser vom inneren zum äußeren Winkel fließen lassen. Danach umgehend zum Augenarzt!
Kühlung mit kaltem, feuchtem Tuch (nicht direkt auf das Auge). Kopf erhöht lagern. Bei Sehstörungen sofort zum Arzt.
Die Häufigkeit hängt vom Alter und Risikofaktoren ab:
Bei Diabetes, Bluthochdruck oder familiärer Vorbelastung häufigere Kontrollen erforderlich.
Abschwellende Augentropfen (mit Tetryzolin oder Naphazolin) können bei regelmäßiger Anwendung zu Gewöhnung führen. Die Augen werden abhängig und röten sich ohne die Tropfen noch stärker. Befeuchtende Augentropfen ohne Konservierungsstoffe sind dagegen unbedenklich und können langfristig verwendet werden.
Die Forschung zeigt gemischte Ergebnisse. Während blaues Licht die Augen nicht nachweislich schädigt, kann es:
Blaulichtfilter-Brillen können helfen, sind aber nicht zwingend notwendig. Wichtiger sind regelmäßige Pausen und gute Bildschirmhygiene.
Völlig verhindern lässt sich Kurzsichtigkeit meist nicht, aber man kann ihr Fortschreiten verlangsamen: